Zum letzten Dienst der Jugendfeuerwehr stand Geräte- und Knotenkunde auf dem Plan.
Am Hilfeleistungs- und Löschgruppenfahrzeug wurde den jungen Kameraden gezeigt, wo sich die Geräte befinden, welche man im Einsatz brauchen könnte. Außerdem ist es wichtig zu wissen, wie die Geräte funktionieren. 

An der anderen Station wurden verschiedene Knoten trainiert. Diese könnte man im Einsatz einsetzen, um verschiedene Geräte einzubinden oder sogar um sich selbst vor dem Abstürzen zu schützen. Zum Beispiel kann man hier den Mastwurf, den Zimmermannsschlag und den Achterknoten nennen.